Oldenburgerinnen und Oldenburger treiben auch in diesem Jahr die Energiewende weiter voran. (Foto: pr)

Oldenburg. Seit einigen Jahren können Oldenburgerinnen und Oldenburger finanzielle Förderungen für die Altbausanierung bei der Stadt Oldenburg beantragen. Die Förderrichtlinie „Klimaschutzmaßnahmen im Altbau“ regelt die Bezuschussung von Türen- und Fenstertausch sowie der energetischen Sanierung von Gebäudehülle, Decken und Fußböden. Ebenso sind die Umstellung des Heiz- und Wärmesystems hin zu klimafreundlichen Wärmepumpen, Solarthermie-Kollektoren oder Biomasseanlagen Bestandteile des Förderprogramms.

Run auf Fördermittel

Auch in diesem Jahr erfreute sich das Förderprogramm einer hohen Nachfrage über alle förderfähigen Maßnahmen hinweg: So wurden beispielsweise über 120 Wärmepumpen, circa 180 Fenster- und Haustürsanierungen, etwa 60 Dachsanierungen sowie über 130 Hohlschichtdämmungen bezuschusst. Wertvolle Energie wird fortan eingespart und der CO2-Ausstoß bei den bezuschussten Häusern reduziert.

1,2 Millionen Euro fließen in energetische Sanierung

Fördermittel in Höhe von 1,2 Millionen Euro konnten bereits zugesagt werden. Damit sind die Mittel jetzt vollständig gebunden. Weitere Anträge zur energetischen Sanierung können in 2024 wieder gestellt werden.

Weitere Informationen

Nähere Informationen sind online auf www.oldenburg.de/klima » und im städtischen Serviceportal unter https://serviceportal.oldenburg.de » unter dem Stichwort „Klimaschutzmaßnahmen im Altbau“ zu finden. Bei Fragen steht der Fachdienst Klimaschutz unter der E-Mail-Adresse klima@stadt-oldenburg.de zur Verfügung.

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