Seefeld. Lena Carstens Arbeiten haben ihre Wurzeln in realistischen Landschaftsdarstellungen, in der Visualisierung der Landschaft, die sie umgibt und begeistert. Insbesondere das Meer reizte die Künstlerin schon seit jeher. Dabei faszinierte sie die raue, aufgewühlte See, das Spiel der Wellen, der Nebel über dem Watt, der ab und an von einem Lichtstrahl durchbrochen wird, weit mehr als sonnige, wolkenfreie Szenen. Daher zeigt sich die norddeutsche Küstenlandschaft in ihren Arbeiten meist von ihrer rauen Seite. Das Spiel mit zarten Acryl-Lasuren und monochromen Farbpaletten erzeugt stimmungsvolle Werke, die den Eindruck erwecken, direkt ins Bild einzutauchen, das Salz der Nordsee zu schmecken und Sehnsucht zu erwecken.
Interessierte sind herzlich eingeladen am Samstag, 16. März 2024, um 19:00 Uhr zur Vernissage.
Die Ausstellung erstreckt sich über zwei Etagen der Seefelder Mühle, sowie über die Räume des Mühlencafés.
AUSSTELLUNGSZEITRAUM: 16.03.2024 – 20.05.2024
Eine Anmeldung zur Ausstellungseröffnung ist hilfreich, für die Planung des Kulturteams, jedoch nicht zwingend erforderlich.