Varel. Die HSG Varel hat in der Handball-Regionalliga an diesem Sonnabend, 9. November, das nächste Auswärtsspiel vor der Brust. Kommender Gegner ist der Tabellenelfte SV Alfeld. Anwurf in der BBS-Halle an der Hildesheimer Straße in Alfeld ist um 19 Uhr. „Uns erwartet die nächste Aufgabe bei einem Gegner, der nur schwer auszurechnen ist“, sagt HSG-Trainer Arek Blacha, der Respekt vor der Leistung der „Piraten von der Leine“ zeigt. Sie hätten zwar mit vier Niederlagen am Stück keinen guten Start in die Saison gehabt, sich dann aber mit einem deutlichen 39:24-Heimsieg gegen den TV Schiffdorf zurückgemeldet. „Ein Sieg mit 15 Toren ist schon spektakulär“, so Blacha. Auch beim 34:31-Auswärtssieg in Beckdorf konnte die Mannschaft von Trainer Till Dreißigacker voll überzeugen. So führte Alfeld in dieser Partie teilweise mit zehn Toren. Zuletzt kassierte Alfeld eine 29:33-Niederlage beim TSV Burgdorf II, wo der SV einen mutigen Auftritt hinlegte, der aber nicht belohnt wurde. „Alfeld ist ein intelligentes und eingespieltes Team, das auf den verschiedenen Positionen unterschiedlichen Spielertypen hat, die Handball spielen können“, sagt der Vareler Coach, dem unter anderen Fynn Derk Wiebe auf der halblinken Position beeindruckte. „Auch der Halbrechte ist sehr gut und harmoniert ausgezeichnet mit dem Kreisläufer. Die Außenspieler sind ebenfalls sehr effektiv“, so Blacha.
Bester Torschütze der Alfelder ist Sören Lange, der mit 46 Toren derzeit den fünften Platz in der Torjägerliste der Regionalliga liegt. Torgefährlich sind ebenfalls Malte Hansemann und Marlon Janik, die es bislang jeweils auf 31 Treffer brachten. „Wir müssen eine Leistung auf höchstem Niveau bringen, wenn wir uns in Alfeld behaupten wollen. Wird sind gewarnt, aber dennoch zuversichtlich“, betont Blacha, der noch um den Einsatz der angeschlagenen Spieler Tobias Schwolow, Kai Schildknecht und Kevin Straten bangt.
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