Oldenburg. Ein 28-jähriger Mann muss sich vor Gericht verantworten, nachdem er im März 2023 in einem Burger King in Oldenburg einen brutalen Angriff verübt haben soll. Wie die Anklage darlegt, schlug der Angeklagte unvermittelt mit einem hölzernen Kampfschwert auf den Kopf eines männlichen Gastes ein. Durch die Wucht der Schläge soll das Schwert schließlich zerbrochen sein.

Nach dem Angriff verließ der Mann zunächst das Restaurant, kehrte jedoch kurze Zeit später mit einem Messer zurück. Der angegriffene Gast konnte sich jedoch mit Hilfe weiterer Personen zur Wehr setzen und den Angreifer in die Flucht schlagen.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem 28-Jährigen vor, mit Tötungsvorsatz gehandelt zu haben.

Das Landgericht Oldenburg wird in den kommenden Wochen die genauen Umstände des Falls prüfen. Der Angeklagte droht bei einer Verurteilung mit einer langen Haftstrafe.

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