Varel/Oldenburg. Ein 61-jähriger Mann steht im Zentrum eines beunruhigenden Sicherungsverfahrens, das die Öffentlichkeit bereits viel beschäftigt hat. Ihm wird vorgeworfen, in einem Zustand der Schuldunfähigkeit insgesamt 25 Straftaten in Varel begangen zu haben.

Zwischen September 2023 und Juni 2024 soll der Beschuldigte eine Serie von Verbrechen verübt haben, die von Diebstählen über Hausfriedensbrüche bis hin zu Beleidigungen und Sachbeschädigungen reichen. Doch das ist noch nicht alles: Der Mann wird beschuldigt, einen Vollstreckungsbeamten tätlich angegriffen und eine Körperverletzung begangen zu haben.

Die Behörden prüfen nun, ob der Beschuldigte dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden soll. Dort befindet er sich bereits vorläufig, während die Ermittlungen weiterlaufen.

In den nächsten Wochen wird der Fall vor dem Landgericht Oldenburg verhandelt.

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