Varel. Die Regionalliga-Handballer der HSG Varel haben am Samstagabend eine Niederlage einstecken müssen. Die Mannschaft von Trainer Arek Blacha und Co-Trainer Jochen Toepler unterlag im Derby beim TV Cloppenburg mit 23:27. Zur Pause hatten die Vareler, die in der Sporthalle an der Schulstraße auf Kai Schildknecht, Luca de Boer und Jan Derk Janßen verzichten mussten, noch mit 14:10 in Führung gelegen. „Die Niederlage in diesem Stil ist enttäuschend“, war Blacha nach der Partie angefasst. Sein Team sei nicht in der Lage gewesen, sich zu wehren und das Spiel unter Kontrolle zu bekommen. „Die kämpferische Einstellung war da, doch wir haben am Ende des Tunnels kein Licht gesehen. Wenn man oben mitspielen will, muss man so eine Partie in den Griff bekommen“, betonte Blacha.
Die Vareler leisteten sich zu viele technische Fehler und hatten Probleme im Angriff. Zudem hatte Cloppenburgs Torwart Mika Brokmeier einen Sahnetag erwischt. Die Abwehr der HSG um ihre beiden Keeper Frederick Lüpke und Hendrik Osterthun stand gut, doch vorne ließ die HSG zu viele Chancen ungenutzt. Nach der Niederlage der HSG Varel (28:8 Punkte), der zeitgleichen 28:34-Pleite von Spitzenreiter VfL Fredenbeck (29:7) beim MTV Großenheidorn (25:11) und des 38:26-Kantersiegs des TSV Burgdorf II (28:8) gegen Schlusslicht TV Schiffdorf ist ein Vierkampf um die beiden begehrten Aufstiegsplätze zur 3. Liga entbrannt. Für die Vareler geht es am kommenden Samstag mit dem Heimspiel gegen die HSG Schaumburg weiter. Anwurf in der Manfred-Schmidt-Sporthalle in Altjührden ist um 19.30 Uhr.
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