Oldenburg/Wiefelstede. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt im Zusammenhang mit der Sanierung des Areals „Fliegerhorst Oldenburg“ gegen drei Beschuldigte wegen des Verdachts des unerlaubten Umgangs mit Abfällen. Sie sollen dafür verantwortlich sein, dass bei den Arbeiten anfallende gefährliche Stoffe wie mit Flugbenzin verunreinigter Bodenaushub sowie asbesthaltiger und mit polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) belasteter Asphaltaufbruch im Bereich des ehemaligen Schießstandes vergraben wurden.

Zur weiteren Aufklärung des Sachverhaltes erließ das Amtsgericht Oldenburg für das in Rede stehende Gelände antragsgemäß einen Durchsuchungsbeschluss, der heute gemeinsam mit der Oldenburger Polizei vollstreckt wird. Die Durchsuchung dient dem Zweck der Entnahme von Bodenproben im Bereich des ehemaligen Schießstandes.

Aufgrund einer möglichen Kontaminierung des Bodens durch Munitionsreste wird die Entnahme der Proben durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst begleitet, um eine Gefährdung auszuschließen.

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Von red