Die nächsten Wochen stehen ganz im Zeichen von Klaus-Peter Wolf und Bettina Göschl. (Foto: Wolfgang Weßling)

Norden/Region. Krimi-Fans aufgepasst! Nach der Ausstrahlung von „Ostfriesenfluch“ Anfang April im ZDF dürfen sich Leser und Zuschauer auf gleich zwei weitere Verfilmungen von Romanen des Bestsellerautors Klaus-Peter Wolf freuen. Zudem gibt es im April und Mai Gelegenheiten, den Autor und seine Frau, die Musikerin Bettina Göschl, persönlich bei Signierstunden in Norden zu treffen.

„Ostfriesenhölle“ am Karfreitag auf ARTE

Bereits am kommenden Freitag, 18. April (Karfreitag), um 20:15 Uhr strahlt der Sender ARTE die Verfilmung von „Ostfriesenhölle“ aus. Regie führte hier Katrin Schmidt.

Signierstunde mit Wolf und Göschl am Ostersamstag

Einen Tag später, am Samstag, 19. April (Ostersamstag), haben Fans die Möglichkeit, Klaus-Peter Wolf und Bettina Göschl persönlich zu treffen. Die beiden geben ab 11 Uhr eine gemeinsame Signierstunde in der Buchhandlung Hugendubel in Norden, Neuer Weg 107 a.

„Ostfriesentotenstille“ Ende April auf ARTE

Eine weitere Verfilmung folgt am Freitag, 25. April, ebenfalls um 20:15 Uhr auf ARTE. Gezeigt wird „Ostfriesentotenstille“, die Verfilmung des ersten „Sommerfeldt“-Romans, bei der erneut Katrin Schmidt Regie führte.

Wer bereits neugierig ist, kann sich die Trailer zu beiden Filmen schon jetzt in der ARTE-Mediathek ansehen.

Weitere Signierstunde im Mai

Eine weitere Gelegenheit, Klaus-Peter Wolf und Bettina Göschl live zu erleben, gibt es am Samstag, 3. Mai, um 16 Uhr im Krimimuseum Norden, Gewerbestraße 1.

Der April und Mai stehen in Norden ganz im Zeichen der spannenden Ostfriesenkrimis von Klaus-Peter Wolf – sowohl auf dem Bildschirm als auch hautnah bei den Signierstunden.

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