Herr Kumar und Herr Singh freuen sich, Gästen indische Genüsse zu servieren. (Foto: Jesco von Moorhausen)

Bad Zwischenahn. Das indische Restaurant Namaste World ist seit 1969 eine feste Größe für Liebhaber authentischer indischer Küche. Unter dem Motto „Atithi Devo Bhava“ (Gäste sind wie Götter) legt das Restaurant größten Wert auf Gastfreundschaft und hochwertige Speisen, die mit den besten Zutaten zubereitet werden.

Indische Gemütlichkeit mit einem besonderen Flair: So zeigt sich das neue Namaste World in der Bahnhofstraße 3 in Bad Zwischenahn. (Foto: Jesco von Moorhausen)

Nun ist das Restaurant in Bad Zwischenahn in die Bahnhofstraße 3 umgezogen. „Hier haben wir mehr Platz und konnten alles noch viel gemütlicher einrichten“, berichtet der Geschäftsführer Herr Kumar, der mit seinem Team die Gäste mit aller Kochkunst verwöhnt.

Authentische Aromen erleben

Namaste World ist stolz darauf, in Bad Zwischenahn ein wahrhaft authentisches indisches Essenserlebnis zu bieten. Die Speisen spiegeln die vielfältige und bunte Küche Indiens wider, wobei ausschließlich hochwertige Zutaten, auf Wunsch halal zertifiziertes Fleisch und eine Vielzahl direkt aus Indien importierter Gewürze verwendet werden.

Besonderer Wert wird auf Authentizität und Frische gelegt: Reis und Gewürze werden selbst bezogen, um sicherzustellen, dass jedes Gericht den echten Geschmack Indiens widerspiegelt – von aromatischen Currys bis hin zu perfekt gewürzten Biryanis.

Der Koch Herr Singh zaubert die leckersten indischen Speisen auf den Teller. (Foto: Jesco von Moorhausen)

Egal ob Gäste vegan, vegetarisch, glutenfrei speisen möchten oder ihre Gerichte lieber mild oder scharf mögen – Namaste passt die Speisen individuell den Geschmacksvorlieben an.

Zahlreiche Kunden loben in ihren Erfahrungsberichten nicht nur die exzellente Qualität des Essens, sondern auch den aufmerksamen Service und das rundum angenehme Ambiente. Viele betonen, dass ein Besuch im Namaste jedes Mal ein besonderes Erlebnis sei.

Mehr als nur ein Restaurant: Ein Zuhause in der Fremde

Namaste World möchte mehr sein als nur ein Restaurant. Es soll ein Ort sein, an dem man sich wohlfühlt und sich mit anderen verbinden kann. Ob für Geburtstagsfeiern, Hochzeiten oder einfach nur, um die Geschmacksrichtungen der Heimat zu genießen – das Team ist für seine Gäste da.

Zudem bietet Namaste Catering-Dienstleistungen für besondere Anlässe an und bringt so die Vielfalt der indischen Küche zu Partys, Hochzeiten und anderen Zusammenkünften.

Das beliebte indische Restaurant Namaste World finden Besucher und Besucherinnen nun in der Bahnhofstraße 3 in Bad Zwischenahn. (Foto: Jesco von Moorhausen)

„Wenn Sie unseren Raum betreten, werden Sie nicht nur als Gast, sondern als geschätzter Teil unserer erweiterten Familie begrüßt“, erklärt der Geschäftsführer Herr Kumar.


Das Restaurant in Bad Zwischenahn gehört zu einer Gruppe von Restaurants, die sich zusammen Namaste World nennen. Jenes betreibt Standorte in Bad Zwischenahn, Celle und Goslar.

Interessierte sind herzlich eingeladen, einen Tisch zu reservieren, was auch über die Homepage https://thenamasteworld.de/ möglich ist und die faszinierenden Geschmäcker Indiens selbst zu entdecken.

Um stets über neue Gerichte und spezielle Angebote informiert zu bleiben, können sich Gäste auch für den E-Mail-Verteiler des Restaurants anmelden.

Mit passender Dekoration wurde das indische Restaurant eingerichtet. (Foto: Jesco von Moorhausen)
Gemütlich und einladend ist die Inneneinrichtung, die in Eigenleistung erbracht wurde, gelungen. (Foto: Jesco von Moorhausen)
Es ist geplant, dass es regelmäßig in der Woche auch ein Buffet geben soll. (Foto: Jesco von Moorhausen)
Die Bar bietet eine Vielzahl auch an original indischen Getränken. (Foto: Jesco von Moorhausen)
Auch draußen an den Tischen können sich Gäste kulinarisch verwöhnen lassen. (Foto: Jesco von Moorhausen)
Chicken Tikka ist ein bekanntes indisches Gericht und wird im Namaste World auch zubereitet. (Foto: Jesco von Moorhausen
Leckere indische Genüsse mit authentischen Aromen gibt es im Namaste World in Bad Zwischenahn. (Foto: Jesco von Moorhausen)

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