Hendrik Lehners möchte Landrat im Ammerland werden und freut sich über eine breite Unterstützung. (Foto: pr)

Ammerland. Die Landratswahl im September 2026 nimmt Fahrt auf: Hendrik Lehners tritt offiziell als Kandidat an und wird dabei von einem breiten politischen Bündnis unterstützt. Die CDU, FDP, UWG sowie die Wählergemeinschaften „Wir Ammerländer“ und „Die Zwischenahner“ stehen geschlossen hinter dem 38-jährigen Verwaltungsfachmann.

Lehners, der seine Kandidatur bereits vor drei Wochen erklärte, wurde kürzlich auf einer CDU-Mitgliederversammlung mit einem herausragenden Ergebnis von rund 98 Prozent der Stimmen als gemeinsamer Kandidat nominiert.

🤝 Ein Kandidat des Miteinanders und Aufbruchs

Die unterstützenden Parteien und Wählergemeinschaften loben Lehners‘ tiefe Kenntnis der Kreisverwaltung und seine lösungsorientierte Arbeitsweise:

  • CDU Ammerland: Vorsitzender Jens Nacke bezeichnet Lehners als „engagierten, kompetenten und glaubwürdigen Kandidaten mit Herz“, der genau die Erfahrung und Leidenschaft mitbringe, die der Landkreis jetzt brauche.
  • UWG Ammerland: Vorsitzende Sylvia Bäcker betont, Lehners stehe für den „Ammerländer Weg, der Brücken baut und Menschen verbindet“ – für Miteinander statt Gegeneinander.
  • FDP Ammerland: Co-Vorsitzender Hilko Rosenau sieht in Lehners einen „Mann des Aufbruchs“, der Mut habe, Entscheidungen zu treffen und „frischen Wind in die Verwaltung“ bringe.

💼 Erfahrener Verwaltungsbetriebswirt

Hendrik Lehners ist Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (FH) mit einem Master im Kommunalen Verwaltungsmanagement. Er arbeitet seit 18 Jahren in der Kreisverwaltung Ammerland und leitet aktuell das Amt für Umwelt und Klimaschutz. Zugleich ist er Geschäftsführer der Naturschutzstiftung Ammerland. Lehners lebt mit seiner Familie in Rastede und ist dort seit 2016 Mitglied des Gemeinderates.

Zu seiner Motivation sagt der Kandidat: „Ich möchte Landrat werden, weil ich fest daran glaube, dass wir im Ammerland gemeinsam Großes bewegen können. Mit Erfahrung, Mut und Leidenschaft will ich Brücken bauen, Ideen ermöglichen und unseren Landkreis mit den Menschen gestalten, die hier zu Hause sind.“

Sein Anspruch ist es, das Ammerland mit Herz, Verstand und Zukunftsorientierung weiter voranzubringen.