Oldenburg. Im Fall des tödlichen Schusswaffengebrauchs durch einen Polizeibeamten am Ostersonntag (20. April 2025) in der Oldenburger Innenstadt liegt nun das Ergebnis der Obduktion vor. Demnach wurde der 21-jährige Oldenburger von mindestens drei Schüssen getroffen.

Die Obduktion ergab Schussverletzungen an der Hüfte, am Oberkörper und am Kopf des Getöteten. Laut dem Obduktionsergebnis trafen alle drei Schüsse den Getöten von hinten. Ein vierter Schuss soll den Mann am Oberschenkel gestreift haben.

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg führt weiterhin Ermittlungen wegen Totschlags gegen den beteiligten Polizeibeamten.

Angesichts der laufenden Ermittlungen werden derzeit keine weiteren Details zu dem Fall bekannt gegeben.

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