Team Jugendpflege und Initiatoren der OKJA-Aktionswoche: Alena Schulz (Landkreises Ammerland), Bjarne Segger und Sebastian Loch (Gemeinde Wiefelstede), Benedikt Walczuch und Sina Thyen (Gemeinde Apen) (v.l.). (Foto: pr)
Ammerland. Vom 23. bis 29. September findet die bundesweite Aktionswoche „Tag der OKJA 2024“ statt, an der sich auch die kommunalen Einrichtungen im Landkreis im Rahmen ihrer Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) beteiligen. Im Kreishaus wird darüber hinaus eine von Jugendlichen zum Aktionsthema in Graffiti-Technik gestaltete Stellwand zu sehen sein, auf der die Wünsche und Forderungen der Kinder und Jugendlichen an die OKJA kreativ dargestellt sind.
In den Jugendzentren, Jugendhäusern, offenen Treffs und weiteren Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kreisgebiet finden zahlreiche Aktionen wie Tischtennisturniere, gemeinsames Kochen oder Kunst-Aktionen statt. Die während der Projektwoche im Kreishaus aufgestellte Graffiti-Wand wird im Anschluss an die Aktion an die kreiszugehörigen Gemeinden und die Stadt Westerstede weitergegeben.
Ziel der Kampagne ist es, die Angebote und Projekte der OKJA in den Fokus zu rücken, den Dialog darüber zu fördern und sich für die Anerkennung der OKJA als Pflichtaufgabe der Kinder- und Jugendhilfe einzusetzen. „Die OKJA ist nicht nur ein zentraler Ort des Aufwachsens, sondern auch eine wichtige Säule für die Förderung von Demokratie und sinnstiftender Freizeitgestaltung. Sie ist das Wohnzimmer der Jugendlichen und ein Lernort für Toleranz“, erklärt Alena Schulz, die Kreisjugendpflegerin des Landkreises Ammerland. „Das möchten wir während der Aktionswoche gemeinsam mit den Jugendpflegerinnen und Jugendpflegern im Ammerland sichtbar machen.“
Bei Fragen zu den Angeboten der OKJA in Ihrer Stadt oder Gemeinde wenden Sie sich gerne an Alena Schulz unter Telefon 04488 56-3280 oder E-Mail a.schulz@ammerland.de oder an die örtliche Gemeinde- beziehungsweise Stadtjugendpflege.
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