Wilhelmshaven. Ein spektakulärer Fall wird nun vor Gericht behandelt. Das Verfahren richtet sich gegen drei Angeklagte im Alter von 50 Jahren, 48 Jahren und 46 Jahren. Am 19. März 2024 sollen unbekannt gebliebene Täter von einem Schüttgutfrachter im Bezirk des Amtsgerichtes Wilhelmshaven schwimmfähig gemachte 1.000 Kilogramm Kokain ins Meer geworfen haben.
Den Angeklagten wird zur Last gelegt, mit dem Fischkutter des 50-jährigen Angeklagten das abgeworfene im Meer schwimmende Kokain nördlich der Insel Spiekeroog gesucht zu haben, um es absprachegemäß einzusammeln und an Land zu bringen, damit es gewinnbringend in Deutschland weiterverkauft werden kann. Während den Angeklagten das Auffinden des Kokains nicht gelungen sein soll, soll es durch unbekannte Täter in einem kleineren Boot eingesammelt und an Land verbracht worden sein.
Derzeit befinden sich der 50-jährige Angeklagte und der 46-jährige Angeklagte in Untersuchungshaft. Es werden insgesamt acht Verhandlungstage angesetzt.
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