von links: Polizeipräsident Andreas Sagehorn (PD Oldenburg), Frau Blanka Schevel, Polizeioberrat Heinz Schevel (PK Bad Zwischenahn), Landrätin Karin Harms (LK Ammerland). (Foto: Polizei)

Bad Zwischenahn. Nach mehr als 45 Jahren im Polizeidienst und über einem Jahrzehnt als Leiter des Polizeikommissariats Bad Zwischenahn wurde Polizeioberrat Heinz Schevel heute Vormittag in den Ruhestand verabschiedet. Die feierliche Verabschiedung fand im Beisein zahlreicher Weggefährten, Kolleginnen und Kollegen sowie Vertreterinnen und Vertretern der örtlichen Institutionen statt, die seine Verdienste würdigten und ihm für seine langjährige Arbeit dankten.

„Heinz Schevel hat durch seine ruhige, besonnene Art und seine langjährige Erfahrung maßgeblich dazu beigetragen, das Polizeikommissariat Bad Zwischenahn erfolgreich zu führen. Ich danke Ihm für seine hervorragende Arbeit und seinen stets unermüdlichen Einsatz. Für seinen wohlverdienten Ruhestand wünsche ich Ihm alles Gute,“ sagte Polizeipräsident Andreas Sagehorn im Rahmen der Feierstunde.

Heinz Schevel trat 1979 in den mittleren Dienst der Polizei des Landes Niedersachsen ein. Nach seiner Ausbildung versah er erstmalig 1981 seinen Dienst beim damaligen Polizeirevier Bad Zwischenahn und war nach seiner Ausbildung für den gehobenen Dienst seit 1996 Dienstabteilungsleiter und später Leiter des Einsatz- und Streifendienstes des Reviers.

Nach seinem Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst an der Polizeiführungsakademie in Münster übernahm er zunächst im Jahre 2006 eine Leitungsfunktion in der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land, bevor er dann von 2010 bis 2013 das Polizeikommissariat Wildeshausen leitete. Anschließend wechselte er im Jahre 2013 nach Bad Zwischenahn.

In seiner Abschiedsrede betonte Heinz Schevel, wie wichtig ihm das Vertrauen der Bevölkerung und die enge Zusammenarbeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen waren: „Die Jahre im Polizeikommissariat Bad Zwischenahn haben mir viel bedeutet. Gemeinsam haben wir zahlreiche Herausforderungen gemeistert und für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger gesorgt. Dafür danke ich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den örtlichen Institutionen, zu denen jederzeit ein vertrauensvolles und sehr gutes Verhältnis bestand.“

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