Stephan Lunden, Wolfgang Lowag (Shindokan Dojo), Mirko Bellack und Sebastian Spratt (v.l.) waren bei der Lehrveranstaltung in Bremen mit dabei. (Foto: pr)
Schortens/Bremen. Am Samstag, 2. November, fand im Shindokan Dojo in Bremen ein spannender Self-Defense Lehrgang unter der Leitung von K. Honan, 5. Dan, statt. Der Lehrgang zog Teilnehmer aus verschiedenen Karate-Stilen und Erfahrungsgraden an, die alle das Ziel hatten, ihre Selbstverteidigungsfähigkeiten zu verbessern und neue Techniken zu erlernen. Auch Mitglieder des HFC Schortens waren dabei.
Der Lehrgang begann mit einer kurzen Einführung von K. Honan, der die Bedeutung von Selbstverteidigung im Alltag betonte. Er erklärte, dass es nicht nur um körperliche Techniken geht, sondern auch um das Verständnis von Situationen und das richtige Verhalten in kritischen Momenten.
Im ersten Teil des Lehrgangs lag der Fokus auf der Erlernung realer Kampfanwendungen aus Bunkai und Kata. K. Honan demonstrierte verschiedene Techniken und deren Anwendung in realistischen Szenarien. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, die Bewegungen zu üben und zu verfeinern, wobei der Referent wertvolle Tipps zur Verbesserung der Technik gab. Durch die praktische Anwendung der Bunkai konnten die Teilnehmer ein tieferes Verständnis für die zugrunde liegenden Prinzipien der Kata entwickeln.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Lehrgangs war der Einsatz von Druckpunkttechniken. K. Honan erklärte, wie Druckpunkte effektiv eingesetzt werden können, um Angreifer zu kontrollieren oder außer Gefecht zu setzen. Die Teilnehmer arbeiteten in Partnerübungen, um diese Techniken zu erlernen und ihre Effektivität zu steigern. Diese Übungen förderten nicht nur das technische Verständnis, sondern auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Die Atmosphäre im Dojo war von gegenseitigem Respekt und Unterstützung geprägt. Die Teilnehmer ermutigten sich gegenseitig und profitierten von den individuellen Rückmeldungen des Referenten. K. Honan schaffte es, komplexe Techniken verständlich zu vermitteln und die Teilnehmer zu motivieren, über ihre Grenzen hinauszugehen.
Der Lehrgang endete mit einer offenen Fragerunde, in der die Teilnehmer die Möglichkeit hatten, spezifische Fragen zu stellen und weitere Tipps zur Selbstverteidigung zu erhalten. Viele waren sich einig, dass sie nicht nur neue Techniken erlernt hatten, sondern auch ein besseres Gefühl für Selbstbewusstsein und Sicherheit im Alltag gewonnen hatten.
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