Varel/Wilhelmshaven. Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland durchsuchten in den heutigen frühen Morgenstunden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Oldenburg sowie des Beschlusses des Amtsgerichtes Oldenburg mit Unterstützung weiterer Kräfte aus der Polizeidirektion Oldenburg insgesamt vier Objekte, darunter drei Privaträume in Wilhelmshaven und eine Wohnung in Varel.
Eine weitere Durchsuchung fand außerdem in Schleswig-Holstein in einer Wohnung statt, deren Wohnungsinhaber einer der Beschuldigten ist.
Die Maßnahmen richteten sich dabei gegen drei männliche Beschuldigte im Alter von 27, 34 und 58 Jahren, die in ihren Wohnungen angetroffen werden konnten.
Vorausgegangen waren umfangreiche Ermittlungen zur Bekämpfung der Betäubungsmittelkriminalität der Polizei und der Staatsanwaltschaft, auf deren Grundlage die Durchsuchungsbeschlüsse erlassen und am heutigen Tag vollstreckt werden konnten.
Die Durchsuchungskräfte beschlagnahmten bei der Maßnahme u.a. Betäubungsmittel und Cannabis in nicht geringer Menge, Bargeld, Datenträger sowie einen Schlagring und leiteten Verfahren, u.a. wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz, ein.
Die drei Beschuldigten, von denen die Beamten zwei erkennungsdienstlich behandelten, wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
Die Ermittlungen dauern an.
„Der intensiven Ermittlungsarbeit der Kolleginnen und Kollegen in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft ist es zu verdanken, dass erneut zeitgleiche Wohnungsdurchsuchungen durchgeführt werden konnten“, betont Polizeidirektor Jörg Beensen, Leiter der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland. „Die Bekämpfung der Betäubungsmittelkriminalität hat einen hohen Stellenwert, so dass wir unsere konsequente Ermittlungsarbeit fortsetzen“, betont Beensen.
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