Die Mitglieder von FRIDAYS FOR FUTURE können die aktuelle Forderung von Olaf Lies nicht nachvollziehen. (Foto: pr)

Rastede. Die A20 sei ein Schlag ins Gesicht des Klimaschutzes, erklärt die Gruppierungen FRIDAYS FOR FUTURE und MOOR BLEIBT MOOR. Daher können sie die Forderung vom Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Olaf Lies, nicht nachvollziehen. Jener forderte kürzlich den sofortigen Beginn des Baus der A20. „Diese Forderung zeigt wieder einmal, wie rückwärtsgewandt die Klimapolitik der SPD ist“, kritisieren die Demonstranten, die am Wochenende bei Rastede für eine klimazielgerichtete Verkehrswende plädierten und zum Ende der Planungen zur A20 warben.

Zudem seien die geschätzen enormen Kosten von 5,8 Milliarden Euro besser in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, den Radverkehr und die Förderung erneuerbarer Energien investiert. Mit der A20 setze die SPD auf eine Technologie von gestern und gefährden damit die Zukunft unserer Kinder und Enkel.

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